Von der Uni auf den Chefsessel -
der erfolgreiche Nürnberger BackWerk-Partner Wolf-Dieter Bathelt
Wolf-Dieter Bathelt (Jahrgang 1978) hat in seinen noch sehr jungen Jahren bereits einen beachtlichen beruflichen Karriereweg hinter sich gelegt. Bereits während seines Studiums an der FAU Erlangen-Nürnberg zeigte der BWL-Student, was in ihm steckt und erhielt mehrere Stipendien. Eines davon, ein Vollstipendium des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) für ein Studium in den USA führte ihn nach Detroit. Hier machte er im Mai 2001 an der Wayne-State University seinen Abschluss als Master of Arts in Economics und kehrte dann an die FAU Erlangen-Nürnberg zurück, um sein BWL-Studium fortzusetzen.
Fünf Monate später, im Alter von 23 Jahren wagte Bathelt neben dem Studium bereits das erste Mal den Sprung auf den Chefsessel und wurde Franchise-Nehmer eines bekannten Pizzadienstes. So sammelte der Nürnberger schon während des Studiums wichtige Einblicke in die Praxis der Unternehmensführung. Aufgrund der guten Erfahrungen, die er dabei mit dem Franchising machte, wagte er noch während des Studiums erneut eine Existenzgründung. Diesmal in einem weit schwierigeren Branchenumfeld. Mit dem Pionier der Selbstbedienungs-Bäckereien in Deutschland, BackWerk, eröffnete er die erste Bäckerei dieser Art im Frankenland. Durch einen Artikel in der Tageszeitung „Die Zeit“ wurde Wolf-Dieter Bathelt auf das Konzept von BackWerk aufmerksam. „Bisher habe ich meine Brötchen selbst gebacken. Die Preise der Bäcker fand ich überzogen“, erzählt Bathelt. Mit seinem BackWerk wird er das Selberbacken vielen ersparen, denn die Preise für die stets frischen Backwaren sind hier bis zur Hälfte günstiger als marktüblich.
Die Eröffnung seines BackWerks im Nürnberger Hauptbahnhof ist ein weiterer wichtiger Karriereschritt auf seinem bislang erfolgreichen beruflichem Weg. Und wieder hat sich der gebürtige Nürnberger auf seinem Weg nach oben für ein Franchise-System entschieden. „Franchising bietet mir die ideale Lösung, Studium und den gleichzeitigen Aufbau einer eigenen beruflichen Existenz miteinander zu verbinden“, erklärt Bathelt, „denn im Franchising macht man einen Quantensprung in der Firmenentwicklung.“ Vom ersten Kontakt zu BackWerk bis zur Eröffnung vergingen gerade mal 6 Monate.
Trotz oder gerade wegen seines beruflichen Erfolges hat der dreifache Vater zahlreiche Hobbies, die ihm Entspannung bieten. Wenn es die Zeit zulässt, tankt er beim Tennis spielen, Snowboard fahren, Schach, sämtlichen Wassersportarten oder Pizza essen Kraft für neue Taten. Für die Zukunft hat er sich das Ziel gesetzt, BackWerk in Mittelfranken zu etablieren und regional aktiv zu bleiben. Dabei hält er weiterhin die Augen offen nach Franchise-Konzepten, die ihn überzeugen könnten, noch ein Drittes, Viertes oder Fünftes Mal seiner eigener Chef zu werden.
WOLF-DIETER BATHELT
"Mit Franchising hatte ich die Möglichkeit, Studium und den gleichzeitigen Aufbau einer eigenen beruflichen Existenz miteinander zu verbinden."