Vom Stammkunden zum Franchise-Partner

Frische Backwaren in Bäcker-Qualität über 40 Prozent günstiger – das Konzept von BackWerk, dem Pionier der Selbstbedienungs-Bäckereien, hat Jörg Nielbock schon als Stammkunde im Kasseler BackWerk begeistert. Seit dem ersten April 2009 kennt er den Geschäftsablauf auch von der anderen Seite. Denn zu dem Zeitpunkt übernahm er sein erstes BackWerk im Berliner Ostbahnhof. Zuvor wurde diese als Eigenfiliale von der BackWerk-Zentrale geführt. „Die Möglichkeit, ein bereits etabliertes Geschäft zu übernehmen, hat mich besonders gereizt. So muss ich als 54-jähriger Existenzgründer nicht noch einmal bei Null anfangen“, schildert Jörg Nielbock die Gründe für seinen Entschluss.

Systematische Unterstützung

Der Start in die Selbständigkeit wurde für Jörg Nielbock dabei kein Sprung ins kalte Wasser. Denn bereits im Vorfeld der Eröffnung unterstützen ihn die Experten der Systemzentrale des Marktführers der Selbstbedienungs-Bäckereien bei allen Fragen rund um die Eröffnung. Die Unterstützung ging weit über die Beratung hinaus. Denn neben intensiven Schulungen sammelte Jörg Nielbock beim Praxis-Training in einem bereits etablierten BackWerk wichtige Erfahrungen für den Arbeitsalltag, der ihn in seiner eigenen Filiale erwartete. „Ich habe bei BackWerk in allen Bereichen immer einen kompetenten und hilfsbereiten Ansprechpartner. Auch der freundschaftliche Umgang zwischen den Partnern und der Zentrale ist Gold wert. Denn nur in einem partnerschaftlichen Umfeld, in dem Wert auf gute Kommunikation und kompetente Unterstützung gelegt wird, ist der Erfolg auch langfristig gesichert.“

Ehrgeizige Pläne

Und so verfolgte Jörg Nielbock ehrgeizige Pläne. Heute führt er drei BackWerke in Berlin. "Qualität setzt sich bei den Kunden durch. Und die Produkte, die wir anbieten, überzeugen auf ganzer Linie. Sie sind nicht nur frisch und lecker, sondern auch günstig“, sagt der BackWerk-Partner.

Von der Bekleidungs-Branche in die Selbstbedienungs-Bäckerei

Der Start mit dem eigenen BackWerk war für Jörg Nielbock gleich in doppelter Hinsicht eine Premiere. So machte sich der 54-Jährige mit seiner Berliner Selbstbedienungs-Bäckerei nicht nur zum ersten Mal selbständig. Er kommt ursprünglich auch aus einer ganz anderen Branche. Denn zuletzt war der gelernte Einzelhandelskaufmann als Geschäftsleiter in einem Bekleidungsgeschäft tätig. Doch dann geriet sein Arbeitsplatz aufgrund der wirtschaftlichen Situation in Gefahr. Für Jörg Nielbock war dies jedoch kein Grund, seinen Mut zu verlieren. Voller Tatendrang beschloss der verheiratete Vater von vier Kindern, den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen. Um bei der Existenzgründung von Beginn an auf ein starkes Fundament bauen zu können, entschied sich Jörg Nielbock für die Partnerschaft in einem Franchise-System. „Etablierte Geschäftsmodelle können vom ersten Tag an auf eine hohe Kundenfrequenz und einen gut organisierten Geschäftsalltag zählen. Franchising war deshalb für mich genau das Richtige.“

Bei der Suche nach einem geeigneten System fiel seine Wahl schnell auf BackWerk. Denn mit dem Pionier der Selbstbedienungs-Bäckereien hatte Jörg Nielbock bereits als Kunde gute Erfahrungen gesammelt. „Bei BackWerk stimmt das Gesamtpaket. Das Konzept ist kundenfreundlich und die Franchise-Partner werden in allen Belangen unterstützt. Zudem können wir auf eine Marke setzen, die bundesweit bekannt ist“, fasst Jörg Nielbock die Vorteile zusammen, die er als Franchise-Partner von BackWerk genießt. „Das sind die idealen Voraussetzungen für den Erfolg am Markt.“

JÖRG NIELBOCK

„Die Möglichkeit, ein bereits etabliertes Geschäft zu übernehmen, hat mich besonders gereizt. So musste ich als 54-jähriger Existenzgründer nicht noch einmal bei Null anfangen“